Zimmermann, M., Breitenbücher, U., Guth, J., Hermann, S., Leymann, F., & Saatkamp, K. (2018). Towards Deployable Research Object Archives Based on TOSCA.
Papers From the 12th Advanced Summer School of Service-Oriented Computing (SummerSoC 2018), 31--42.
http://www2.informatik.uni-stuttgart.de/cgi-bin/NCSTRL/NCSTRL_view.pl?id=INPROC-2018-44&engl=0
Zusammenfassung
In science, reproducibility means that a scientific experiment can be repeated
by another scientist with the same result. This is of particular importance to
verify the results as well as to show the usefulness and reusability for
further research. However, the exclusive publication of the research results in
a scientific journal is usually not sufficient. In addition to research
results, also research data as well as research software need to be published
and made public available in order to enable researcher to gain new insights
and thus advance research. However, the reproducibility and reusability of
research data and research software typically is hindered by several barriers.
Therefore, this work intends to first provide an overview of the current
situation and issues in this particular topic and furthermore sketch our vision
of standards-based Research Object Archives containing scientific publications,
software, data, metadata and licenses in order to tackle the existing problems.BibTeX
Hermann, S., Hahn, U., Gärtner, M., & Fritze, F. (2018).
Nachträglich ist nicht gleich nachnutzbar: Ansätze für integrierte Prozessdokumentation im Forschungsalltag: 32-45 Seiten / o-bib. Das offene Bibliotheksjournal / herausgegeben vom VDB, Bd. 5 Nr. 3 (2018).
https://doi.org/10.5282/O-BIB/2018H3S32-45
Zusammenfassung
Um Forschungsdaten auffindbar zu machen, müssen diese mit ausreichend Metadaten beschrieben werden. Damit die durch die Metadaten beschriebenen Forschungsdaten für andere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler reproduzierbar sind, ist es notwendig, den Kontext ihrer Entstehung mit abzubilden. Gerade die Dokumentation dieses Entstehungsprozesses wird aber oft durch mangelnde Zeit im Forschungsalltag vernachlässigt. Auch fehlt es hier noch an niederschwelliger Unterstützung im Arbeitsprozess. Einige Methoden sind gerade dabei sich zu etablieren oder befinden sich in der Entwicklung. Im Folgenden werden Softwareanwendungen, die die Dokumentation erleichtern sollen, vorgestellt und mit der aktuell im Projekt RePlay-DH entwickelten Lösung verglichen. Der Ansatz der Virtuellen Forschungsumgebung setzt auf die Zusammenarbeit über eine gemeinsame Plattform. Das Elektronische Laborbuch unterstützt die Dokumentation im Labor. Das Workflow-Management definiert, im Gegensatz zum Workflow-Tracking, einen Workflow vor der Ausführung der einzelnen Arbeitsschritte. Dabei steht die prozessbegleitende Dokumentation im Mittelpunkt. Der Lösungsansatz, der im Projekt RePlay-DH verfolgt wird, besteht in der unterstützenden Dokumentation des Forschungsprozesses mit Metadaten durch ein vereinfachtes Workflow-Tracking. Die Integration in bestehende Arbeitsabläufe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und die einfache Bedienbarkeit stehen dabei im Vordergrund.BibTeX
Hermann, S., Hahn, U., Gärtner, M., & Fritze, F. (2018). Nachträglich ist nicht gleich nachnutzbar: Ansätze für integrierte Prozessdokumentation im Forschungsalltag.
o-bib. Das offene Bibliotheksjournal,
5(3), 32–45.
https://doi.org/10.5282/O-BIB/2018H3S32-45
Zusammenfassung
Um Forschungsdaten auffindbar zu machen, müssen diese mit ausreichend Metadaten beschrieben werden. Damit die durch die Metadaten beschriebenen Forschungsdaten für andere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler reproduzierbar sind, ist es notwendig, den Kontext ihrer Entstehung mit abzubilden. Gerade die Dokumentation dieses Entstehungsprozesses wird aber oft durch mangelnde Zeit im Forschungsalltag vernachlässigt. Auch fehlt es hier noch an niederschwelliger Unterstützung im Arbeitsprozess. Einige Methoden sind gerade dabei sich zu etablieren oder befinden sich in der Entwicklung. Im Folgenden werden Softwareanwendungen, die die Dokumentation erleichtern sollen, vorgestellt und mit der aktuell im Projekt RePlay-DH entwickelten Lösung verglichen. Der Ansatz der Virtuellen Forschungsumgebung setzt auf die Zusammenarbeit über eine gemeinsame Plattform. Das Elektronische Laborbuch unterstützt die Dokumentation im Labor. Das Workflow-Management definiert, im Gegensatz zum Workflow-Tracking, einen Workflow vor der Ausführung der einzelnen Arbeitsschritte. Dabei steht die prozessbegleitende Dokumentation im Mittelpunkt. Der Lösungsansatz, der im Projekt RePlay-DH verfolgt wird, besteht in der unterstützenden Dokumentation des Forschungsprozesses mit Metadaten durch ein vereinfachtes Workflow-Tracking. Die Integration in bestehende Arbeitsabläufe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern und die einfache Bedienbarkeit stehen dabei im Vordergrund.BibTeX
Gärtner, M., Hahn, U., & Hermann, S. (2018). Supporting Sustainable Process Documentation. In G. Rehm & T. Declerck (Hrsg.), Language Technologies for the Challenges of the Digital Age (S. 284–291). Springer International Publishing.
Zusammenfassung
In this paper we introduce a software design to greatly simplify the elicitation and management of process metadata for researchers. Detailed documentation of a research process not only aids in achieving reproducibility, but also increases usefulness of the documented work for others as a cornerstone of good scientific practice. However, in reality, time pressure together with the lack of simple documentation methods makes documenting workflows an arduous and often neglected task. Our method for a clean process documentation combines benefits of version control with integration into existing institutional infrastructure and a novel schema for describing process metadata.BibTeX
Drößler, S., Hoppe, C., Elsner, C., & Weber, M. (2018). OpenIng: Open Access und Open Educational Resources in den Ingenieurwissenschaften. Projektpräsentation beim Open-Access-Vernetzungstreffen im Bundesministerium für Bildung und Forschung.
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